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Krankenhausstaus erreichen niedrigsten Stand seit zwei Jahren
Die National Health Service (NHS) in England steht weiterhin vor erheblichen Herausforderungen, wenn es um die rechtzeitige Behandlung von Patienten geht. Trotz der Anstrengungen und Ressourcen, die in das Gesundheitssystem investiert werden, bleibt die Zahl der Patienten, die innerhalb von 18 Wochen nach ihrer Überweisung behandelt werden, deutlich hinter den gesetzten Zielen zurück. Dies hat zu wachsendem Unmut unter der Bevölkerung geführt, da viele Menschen auf eine dringende medizinische Versorgung angewiesen sind. Die 18-Wochen-Frist wurde ursprünglich eingeführt, um sicherzustellen, dass Patienten nicht unnötig lange auf Behandlungen warten müssen. Diese Vorgabe sollte den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen verbessern und die Effizienz des Systems steigern. Doch die Realität sieht anders aus. Viele…
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Das englische Viertel, das die Lösung für die Probleme des NHS verspricht
Die öffentliche Zufriedenheit mit dem National Health Service (NHS) liegt derzeit bei nur 21 %. Angesichts dieser alarmierenden Zahl haben einige Regionen innovative Pläne entwickelt, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Ein solcher Plan zielt darauf ab, die Wartezeiten für Hausarzttermine zu verkürzen und gleichzeitig die Überbelegung in den Krankenhäusern zu reduzieren. Doch die Frage bleibt: Kann ein solches Modell auch landesweit erfolgreich umgesetzt werden? Ein zentrales Element dieses Ansatzes ist die Verbesserung der Primärversorgung. Viele Patienten erleben derzeit lange Wartezeiten, wenn sie einen Termin bei ihrem Hausarzt vereinbaren möchten. Diese Verzögerungen können nicht nur die Gesundheit der Patienten gefährden, sondern auch zu einer Überlastung der Notaufnahmen führen, da viele Menschen…